Ernährung ohne Weizen und Zucker

Ernährung ohne Weizen und Zucker

Ernährung im Wandel

Unsere Ernährung hat sich in den letzten Jahren erstaunlich stark verändert.Betrachtet man den Wandel in der Ernährung, so wird relativ stark deutlich, wie eng Wohlstand, Komfort und die jeweilige Ernährungsform zusammenhängen – nix neues eigentlich, oder? Erfahre hier, wie sich unsere Ernährung im Zuge der Industrialisierung verändert hat und warum eine Ernährung ohne Weizen und Zucker dir beim Abnehmen helfen kann.

Negative Energiebilanz

7000 Kcal für 1kg Körperfett

Wer Abnehmen möchte, der muss täglich weniger Kalorien zu sich nehmen als er verbraucht. Das Prinzip der negativen Energiebilanz ist ein Grundprinzip des Abnehmens und auch Somatropin kann dieses Prinzip nicht aushebeln.

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Vom Jäger und Sammler zum Kulturpflanzenanbau

Weg vom Fett hin zu den Kohlenhydraten (Stärke)

Der folgende Zeitstrahl veranschaulicht ganz gut, wie sich unsere Ernährung eigentlich im Verlaufe der Zeit, in diesem Falle von der Altsteinzeit bis zur Neuzeit verändert hat:

In der Altsteinzeit bewegen wir uns in der Zeit der Jäger und Sammler. Gegessen wurde hier hauptsächlich Fleisch, Fisch, Beeren und Honig, wenn man welchen fand. Milchprodukte gab es zu dieser Zeit kaum, denn die Viehzucht und der damit verbundene Zugang zu frischer Milch von Tieren kam erst deutlich später. Dieser Wandel kam mit der Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit. In der Zeit bewegte man sich weg vom jagen und sammeln hin zur Produktionswirtschaft. Die Menschen wurden sesshafter und begannen die ersten Getreidearten anzubauen und Vieh zu halten. Damit veränderte sich auch die Ernährung. Man hatte nun Zugang zu Milchprodukten (Käse, Butter, Milch) und war in der Lage aus Getreide Mehl zuzubereiten und damit das erste Brot zu backen. In der Bronzezeit wurden diese Fähigkeiten vertieft. Die Getreidesorten wurden vielfältiger, Hirse, Dinkel und Hafer kamen hinzu. Der Fokus wechselte in dieser Zeit immer weiter weg vom Fleisch und Fisch, was immer knapper wurde, hin zu Getreideprodukten (Brei und Brot). In der Neuzeit wurden schließlich neue Kulturpflanzen, insbesondere die Kartoffel das erste Mal eingeführt. Die Kartoffel wurde zu einer Art Gemüseersatz und verdrängte auch zunehmend das Gemüse vom Speiseplan.

Bereits lässt sich eine starke Tendenz der Ernährung weg vom fettreichen Fisch und Fleisch hin zu kohlenhydratereichen Kartoffeln und Brot beobachten.

Industrialisierung verstärkt den Fokus auf Zucker

Verstärkt wurde dieser Effekt im 19. Jahrhundert mit Beginn der Industrialisierung. Viele Lebensmittel, die vorher nur sehr rar verfügbar waren, wurden nun immer mehr zu Massenprodukten. Dies war ein regelrechter Durchbruch, da Hungersnöte von nun an eher die Seltenheit waren.

Viele Erfindungen im Zeitalter der industriellen Revolution haben dazu beigetragen, dass Hunger immer mehr bekämpft wurde. Gleichzeitig haben viele dieser neuen Erfindung jedoch auch erheblichen Einfluss auf unsere Ernährungsweise gehabt.

Betrachtet man einmal obigen Zeitstrahl, so wird einem erst so richtig klar, wie sehr wir eigentlich heute von vielen Erfindungen des 19. Jahrhunderts profitieren – und wie sehr diese Erfindungen heute eigentlich auch unsere Ernährungsform mit beeinflussen.

Die erste Dampfmühle, die im Jahre 1786 erfunden wurde, ermöglichte den Start der Massenproduktion von Weizenmehl, was die Lebensmittelproduktion von Nudeln, Brot, Teigarten und Co stark begünstigte. Kurze Zeit später wurde erstmalig die Gewinnung von Zucker aus Zuckerrüben entdeckt.

Die Gewinnung von Zucker aus Zuckerrüben wurde dabei erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts entdeckt.

Auch wenn es bis zu industriereifen Produktion noch einige Jahre dauerte, war dies der Durchbruch um die Bevölkerung in Zukunft mit einem günstigen, kalorienreichen Süßungsmittel zu versorgen. Bis dahin konnte man ausschließlich mit teurem Honig und Rohrzucker süßen.

Letztlich begann in den 60er Jahren das sogenannte „food design“, also die Herstellung künstlicher Aroma- und Zusatzstoffe, die es der Lebensmittelindustrie heute erlaubt, Erdbeerjoghurt ganz ohne Erdbeeren herzustellen ;).

Weg von der Stärke hin zum Zucker

In den letzten 200 Jahren sind wir also nochmals durch einen starken Wandel gegangen. Haben wir uns zwar bereits früher (Ende der Steinzeit bis Neuzeit) schon viel von Getreideprodukten und Milchprodukten ernährt, kommt heute noch eine weitere Komponente hinzu: der Zucker.

Während es sich allerdings früher eher um eine Verschiebung der Nährstoffe (weg vom Fleisch hin zum Brot) handelte, kommt der Zucker heute leider in vielerlei Fälle on top hinzu.

Und so lässt sich seit 1850 ein stetig ansteigender Zuckerkonsum beobachten. Lag der Zuckerkonsum 1850 noch bei weniger als 2 kg je Kopf je Jahr in Deutschland, bewegen wir uns heute bei mehr als 30 kg Zucker je Kopf je Jahr.

 

Im Jahr 2015 liegt der Zuckerkonsum in Deutschland fast bei dem 30-fachen.

Diese Zahl ist nicht nur erschreckend, sondern leider auch sehr bedrohlich. Denn Zucker ist keinesfalls gesund für den Körper. Unser Organismus ist eigentlich nicht gemacht für einen derartigen Konsum an Zucker. Das zeigt die Ernährung unserer Vorfahren, das zeigt aber auch die zunehmende Anzahl an Volkskrankheiten wie Diabetes, Krebs, Fettleibigkeit etc.

Fettstoffwechsel statt Zuckerstoffwechsel

Mit unserer heutigen Ernährungsweise gewinnen wir einen Großteil unserer täglichen Energie aus Kohlenhydraten, sowohl aus Weizenprodukten, aus Früchten, aus Hülsenfrüchten – aber eben auch aus Zucker. Unser Körper ist dabei grundsätzlich in der Lage Kohlenhydrate genau so gut zur Energiegewinnung zu nutzen wie Fett. Hat der Körper jedoch die Wahl, bevorzugt er die Kohlenhydrate. Und dies stellt heute ein Problem dar. Wir geben unserem Körper nicht mehr die Wahl zu entscheiden. Die Aufnahme von so einem riesigen Anteil an Kohlenhydraten führt dazu, dass unser Körper fast ausschließlich Kohlenhydrate zur Energiegewinnung benutzt. Fakt ist jedoch: Die Energie und Wärme aus Fett ist die deutlich höherwertigere.

Aufgrund der sehr kohlenhydratelastigen Ernährung hat unser Körper die Energiegewinnung aus Fett mehr oder wenig vollständig vergessen – ABER: Wir sind nach wie vor in der Lage unsere Energie auch aus Fett zu beziehen. Den Vorgang der Energiegewinnung aus Fett bezeichnet man als sogenannte Ketose.

Fettstoffwechsel – Ketose

Ketose, also die Energiegewinnung aus Fett, erfolgt immer dann, wenn:

  • der Körper sich über einen längeren Zeitraum (mehrere Tage) in einem Hungerzustand befand (deswegen bezeichnet man die Ketose auch als sogenannten Hungerstoffwechsel)
  • wir dem Körper über einen längeren Zeitraum keine Kohlenhydrate zugeführt haben

Der Körper kann nicht von jetzt auf gleich aus Fett seine Energie ziehen. Er benötigt dabei bestimmte Enzyme, die ihm nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, wenn er vorher ausschließlich Kohlenhydrate zur Energiegewinnung benutzt hat. Der Körper muss diese Enzyme erst bilden. Dies dauert in der Regel mehrere Tage.

Tritt einer der beiden obenbeschriebenen Fälle in ausreichendem Maße ein, so beginnt der Körper diese Enzyme, die sogenannten Ketonkörper zu bilden. Diese Ketonkörper benötigt der Körper um aus Fett die notwendige Energie zu gewinnen. Der Körper ist erst in der Lage Fett zu verbrennen, wenn ausreichend Ketonkörper vorhanden sind. Der Körper wird zudem nur solange die Energie aus dem Fett gewinnen wie wir ihn nicht direkt wieder mit Kohlenhydraten überhäufen.

Viele moderne Diäten bauen heute auf dem Prinzip der Ketose auf. Abgeschwächtere Formen (Low Carb Diäten) reduzieren die Kohlenhydrateaufnahme nicht ganz so drastisch wie bei einer Ketogenen Ernährungsform.

Die Idee hinter all diesen Low Carb Diäten wird meines Erachtens nach besser verständlich, wenn man sich einmal genauer mit dem Wandel der Ernährung beschäftigt. Es zeigt sich, dass unsere Vorfahren in der Regel an deutlich weniger Erkrankungen litten und grundsätzlich fitter zu sein schienen – und das obwohl sie kaum Kohlenhydrate und wenn dann nur in Form von Stärke und nicht in Form von Zucker zu sich genommen haben.

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Paleo Müsli Rezept mit Kokosmilch und Früchten

Paleo Müsli Rezept mit Kokosmilch und Früchten

Rezept Paleo Müsli mit Kokosmilch und Früchten

Dieses tolle Paleo Müsli ist die beste, gesunde, glutenfreie Müslivariante, die ich kenne!

Das Müsli besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten, ohne jeglichen Zuckerzusatz. Zudem verzichten wir hier vollständig auf Milchprodukte. Normale Kuhmilch wird durch Kokosmilch ersetzt, wodurch das Müsli auch gleich ein tolles, leichtes Kokos Aroma erhält. Frische Früchte wie z.B. Bananen und Mango sorgen für ausreichend Süße.
Und wer sein Paleo Müsli gern vegn gestalten möchte, kann den Honig auch durch Ahornsirup oder Agavendicksaft ersetzen.

Zutaten:

  • 100g Banane
  • 50ml Kokosmilch
  • 80g tiefgefrorene Früchte (z.B. Heidelbeeren und Erdbeeren)
  • 30g Apfel
  • 30g Paleo Müsli
  • (Hier geht’s zum Rezept)

  • 10g Hanfsamen
  • 3g Kakao Nips
  • Du Fragst dich, was Kakao Nips sind? 🙂 Schau mal hier:

    Zubereitung:

    Zubereitungszeit ,
    Portionen 10.

    1. Die tiefgefrorenen Früchte auftauen und in eine Schüssel geben.
    2. Banane und Apfel in Scheiben schneiden und auf dem tiefgefrorenen Obst verteilen.
    3. Das Müsli darüber verteilen, mit Kokosmilch übergießen und zu guter letzt mit Hanfsamen und Kakao Nips bestreuen.

    Nährwerte je Portion: 375 kcal; 40g Kohlenhydrate; 8g Eiweiß; 19g Fett

    Übrigens: Du kannst die individuellen Nährwerte deiner Rezepte auch selbst berechnen mit Hilfe unseres Rezeptrechners.

    Browser Version: www.rezeptrechner-online.de
    App (IOS & Android): www.rezeptrechner.de

Mit Choose Your Level gesund abnehmen

Du magst unser Rezept? Dieses und viele weitere tolle Rezepte sind Teil unserer Ernährungspläne bei Choose Your Level. Unser Ernährungskonzept ist darauf ausgelegt, dich auf gesunde Art und Weise beim Abnehmen zu unterstützen, sodass du nachhaltig Gewicht verlierst und dein neues Wunschgewicht auch beibehälst. Wir statten dich mit jeder Menge Hilfsmittel (kleine Rechner und Tools), Ernährungsplänen und Einkaufslisten aus und begleiten dich mit viel Wissen und kleinen Übungen in einem mehrwöchigen Online Programm auf dem Weg zum neuen Wunschgewicht.

Paleo Gourmet Burger mit Hühnchen

Paleo Gourmet Burger mit Hühnchen

Paleo Gourmet Burger

Dieser Burger hat es in sich! Christians Kommentar nach den ersten Happen: „Ich glaube das war das beste Rezept, was du bisher gemacht hast!“ Und das mag schon was heißen! Denn auch unsere anderen Rezepte sind in der Regel super lecker! Aber dieser Burger toppt einfach nochmal alles!

Zutaten für 4 Burger

Burger Brötchen ohne Mehl:

1,5 Tassen Cashewkerne gemahlen (Ca. 130g)

1 TL Apfelessig
1/4 Tasse Kokosmilch
1/4 Tasse Kokosfett
3 Eier

1/2 Tasse Kokosmehl
1/3 Tasse gemahlene Mandeln
1 TL Salz
1 TL Backpulver

1 Eigelb
2 EL Sesam
2 TL Kokosmilch

Burger Belag:

1 Hühnchenbrust (ca. 300g)
1 EL Honig
1 EL Olivenöl

2 große rote Zwiebeln
1 EL Olivenöl

3 EL frisch gepresster Orangensaft
3 EL Balsamico
1 EL Honig

6-8 Scheiben Serrano Schinken
1 reife Avocado
4-6 TL Feigensenf
1 handvoll Rucola

Zubereitung:

1 EL Honig und 1 EL Olivenöl miteinander verrühren. Die Hühnchenbrust ordentlich salzen und pfeffern und anschließend mit der Marinade einreiben. Wer mag, kann dies auch schon 1-2 Stunden vor der eigentlichen Zubereitung tun, so zieht die Marinade nochmal besser durch, ist aber kein Muss!

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Burgerbrötchen vor dem Backen

Backofen auf 165 °C vorheizen.
Cashewkerne in eine Schüssel geben. Gemahlene Mandeln, Backpulver, Salz und Kokosmehl zugeben und alles miteinander ordentlich vermischen. In einer zweiten Schüssel Apfelessig mit Kokosfett , Kokosmilch und den Eier zu einer glatten Flüssigkeit verrühren.
Die flüssigen Zutaten zu den festen geben und alles zu einem klebrigen Teig verarbeiten.

Auf einem Backblech Backpapier auslegen und aus dem Teig 4 kleine Brötchen formen (siehe Bild rechts). Das Eigelb mit 2 TL Kokosmilch verrühren und auf die Brötchen streichen und mit Sesam bestreuen.

Die Brötchen für 20-25 min im Backofen backen.

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links: karamellisierte Zwiebeln;  rechts: Burgerbrötchen nach dem Backen

Die 2 rote Zwiebeln in Ringe schneiden und in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl anbraten. Währenddessen 3 EL Balsamico mit 1 EL Honig und 3 EL Orangensaft mischen. Die Zwiebeln damit ablöschen, sobald die goldbraun gebraten sind. Das Ganze nun einkochen lassen, bis die Flüssigkeit verdunstet ist (siehe Bild links).

Den Backofen anschließend auf 185°C heizen, sobald die Brötchen draußen sind.
Nun die Hühnchenbrust auf Backpapier aus ein Backblech legen und im Ofen 25 min backen. Die Avocado schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Anschließend salzen und beiseite stellen.
Rucola waschen und abtropfen lassen.

 

Die Burgerbrötchen jeweils in der Mitte durchschneiden.
Die obere und untere Seite mit dem Feigensenf bestreichen. Anschließend auf die untere Seite Rucolasalat verteilen.

Sobald das Hühnchen fertig ist, wird das Hühnchen in schmale Scheiben geschnitten. Jeweils eine Scheibe auf dem Rucola verteilen. Darauf jeweils ein paar karamellisierte Zwiebeln anrichten. Darauf eine Scheibe Serrno legen und das ganz toppen mit etwas Avocado. Nun die obere Hälfte darauf setzen und den Burger servieren.

Nährwerte je Burgerbrötchen (bei 4 Brötchen): 350kcal; 10g Kohlenhydrate; 14g Eiweiss; 27,5g Fett

Nährwerte Burgerbelag: 250kcal; 22g Kohlenhydrate; 16g Eiweiss; 11g Fett

Berechne die individuellen Nährwertangaben deiner Rezepte mit Hilfe unseres Rezeptrechners:
www.rezeptrechner.de